KSÖ Rechts- und Technologiedialog „Digitalisierung und Ökologisierung“

Die Digitalisierung hat unser aller Leben in nahezu allen Lebensbereichen enorm verändert. Der Grad der Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren, insbesondere durch die Pandemie, massiv zugenommen und dieser Trend wird sicher weiter anhalten. Mit der Weiterentwicklung der Digitalisierung geht aber auch ein signifikanter Anstieg des Stromverbrauchs einher. Das Kuratorium Sicheres Österreich hat daher, die Themen Digitalisierung und Ökologisierung im Rahmen des Rechts- und Technologiedialoges (RTD) diskutiert.

Namhafte Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutierten Anfang Juni beim dritten RTD Workshop dieses Jahres über die Themen Digitalisierung und Ökologisierung. Auf dem digitalen Panel diskutierten Mag. Dieter Beisteiner vom BMK, Mag. Johannes Mayer von E-Control, Dipl. Ing. Stefan Rohringer, MSc von Infineon Technologies AG, Dr. Katharina Häusler von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte GmbH, Dr. Stefan Fink von der KPMG Advisory GmbH und FH Oberösterreich sowie Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Bösch, MBA von der TU Graz.

Mag. Dieter Beisteiner setzte mit seinem Vortrag Impulse für eine spannende und anregende Diskussion. Das digitale Expertenpanel war sich einig, dass die Digitalisierung ein globaler Trend ist, der nicht mehr aufzuhalten ist. Die Themen Digitalisierung und Ökologisierungen bedingen einander und müssen daher immer gemeinsam betrachtet werden, denn ein nachhaltiger Fortschritt kann nur mit der Digitalisierung gelingen. Mit der Zunahme des Digitalisierungsgrads und Steigerung der Ressourceneffizienz ist ein nachweisbarer positiver Wachstumseffekt feststell-bar. Der Grad der Digitalisierung hat daher einen positiven Einfluss auf die Wirtschaftsleistung und gleichzeitig wird eine Reduzierung von CO2 Emissionen ermöglicht.

„Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko)finanziert.“

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