Das Arbeitsprogramm zu sicherheitspolitischen Herausforderungen für Österreichs Unternehmen:
Das Sicherheitsforum Digitale Wirtschaft Österreich startet in das neue Arbeitsjahr.
Die großen sicherheitspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre sind klar: österreichische Unternehmen finden sich in einem Umfeld wieder, das von geopolitischen Spannungen, auch abseits des Ukraine-Kriegs, geprägt ist. Die Auswirkungen sind vielfältig und bereits jetzt für die heimische Wirtschaft spürbar: Lieferkettenausfälle, Handelskriege, steigende Energiepreise und zunehmende Cyber-Angriffe.
In dieser Situation bedarf es eines Schulterschlusses zwischen Staat und Wirtschaft. Dafür gibt es das Sicherheitsforum Digitale Wirtschaft Österreichs des Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ). Bundesminister für Inneres Gerhard Karner betonte gemeinsam mit dem KSÖ-Präsidenten und RBI-Aufsichtsratsvorsitzenden Erwin Hameseder die Relevanz des Arbeitsprogramms des Sicherheitsforums. „Vernetzung ist von enormer Bedeutung, um Cybersicherheit gewährleisten und verbessern zu können, sowie Angriffe und Attacken zu erkennen und aufzuklären. Ich bin dem KSÖ dankbar, dass es hier als Schnittstelle zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Unternehmerinnen und Unternehmern dient“, so Innenminister Karner.
Während das vergangene Forumsjahr sich hauptsächlich der COVID-Krisenbewältigung und -erholung widmete, wird in diesem Jahr ein verstärktes Augenmerk auf Cyber-Angriffe und Standortsicherheit gelegt. „Kooperation und Erfahrungsaustausch zeigen Unternehmen, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht alleine sind und wie vielfältig das Thema Sicherheit in der Wirtschaft ist“, so Hameseder, der auch auf langjährige Erfolgsbilanz des Sicherheitsforums verwies, die seiner zukunftsgerichteten Arbeit zuzuschreiben ist.
Die Forumsmitglieder werden sich im kommenden Jahr in zahlreichen Veranstaltungen mit mehreren Bundesministern, Verwaltungsmanager:innen und Professor:innen mit Fragen wie dem Fachkräftemangel, den Einsatzmöglichkeiten von Drohnen oder der organisierte Cyber-Kriminalität auseinandersetzen.
Fotos: © BMI (Karl Schober)Die großen sicherheitspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre sind klar: österreichische Unternehmen finden sich in einem Umfeld wieder, das von geopolitischen Spannungen, auch abseits des Ukraine-Kriegs, geprägt ist. Die Auswirkungen sind vielfältig und bereits jetzt für die heimische Wirtschaft spürbar: Lieferkettenausfälle, Handelskriege, steigende Energiepreise und zunehmende Cyber-Angriffe.
In dieser Situation bedarf es eines Schulterschlusses zwischen Staat und Wirtschaft. Dafür gibt es das Sicherheitsforum Digitale Wirtschaft Österreichs des Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ). Bundesminister für Inneres Gerhard Karner betonte gemeinsam mit dem KSÖ-Präsidenten und RBI-Aufsichtsratsvorsitzenden Erwin Hameseder die Relevanz des Arbeitsprogramms des Sicherheitsforums. „Vernetzung ist von enormer Bedeutung, um Cybersicherheit gewährleisten und verbessern zu können, sowie Angriffe und Attacken zu erkennen und aufzuklären. Ich bin dem KSÖ dankbar, dass es hier als Schnittstelle zwischen der öffentlichen Verwaltung und den Unternehmerinnen und Unternehmern dient“, so Innenminister Karner.
Während das vergangene Forumsjahr sich hauptsächlich der COVID-Krisenbewältigung und -erholung widmete, wird in diesem Jahr ein verstärktes Augenmerk auf Cyber-Angriffe und Standortsicherheit gelegt. „Kooperation und Erfahrungsaustausch zeigen Unternehmen, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht alleine sind und wie vielfältig das Thema Sicherheit in der Wirtschaft ist“, so Hameseder, der auch auf langjährige Erfolgsbilanz des Sicherheitsforums verwies, die seiner zukunftsgerichteten Arbeit zuzuschreiben ist.
Die Forumsmitglieder werden sich im kommenden Jahr in zahlreichen Veranstaltungen mit mehreren Bundesministern, Verwaltungsmanager:innen und Professor:innen mit Fragen wie dem Fachkräftemangel, den Einsatzmöglichkeiten von Drohnen oder der organisierte Cyber-Kriminalität auseinandersetzen.
Fotos: © BMI (Karl Schober)